MENÜ

FAQ

Die Heizplan AG realisiert Ihre Anlage vom Dach bis in den Keller. Die gesamte Installation kann durch eigene Mitarbeiter ausgeführt, abgenommen und gewartet werden. Die Installationen werden unter den 8 eigenen Baugruppen aufgeteilt und unser Elektriker mit der AC-Konzession übernimmt die Abnahme der Anlagen. Wir verfügen über eigene temporäre Absturzsicherung und sind in der Lage Anlagen zwischen 1kWp – 5Mw zu realisieren. Zudem stehen unsere Servicetechniker für Wartung und Störungsbehebung zur Verfügung.

Aufgrund der globalen Ereignisse kommt es nach wie vor zu unterschiedlich langen Lieferzeiten.
Wir versuchen dieser Situation mit gezieltem und frühzeitigem Einkauf entgegenzuwirken.

Sie benötigen auf jeden Fall einen batteriefähigen Wechselrichter.
Dennoch muss dies Systembedingt geprüft werden. Gerne unterstützen wir Sie bei der Prüfung und Umsetzung.

Grundsätzlich gibt es für nahezu jede Herausforderung eine Lösung. Die Umsetzbarkeit ist oft eine Frage der Investition. Ein entscheidender Punkt, der beachtet werden muss, ist die Statik des Daches.

Wir benötigen eine Beschreibung des Objektes, das heisst:

  • Adresse des Objektes
  • Angaben zum Gebäude
  • Dachart, Fotos oder idealerweise Pläne


Welche Art von Angebot wünschen Sie?

  • Voll- oder Teilbelegung? Wieviel kWp?
  • Aufdach- oder Indachsystem?
  • Modulfarbe: schwarzer Rahmen mit weisser Folie oder komplett schwarz?
  • Permanente Arbeitssicherheit?
  • Schneefang?
  • Batteriefähiger Wechselrichter?
  • Batteriespeicher?
  • Ladestation?
  • Elektroinstallation?
  • Notstromfunktion?

 

Gerne kann unser Aussendienst auch vor Ort eine persönliche Beratung durchführen und sich ein genaues Bild machen.

Ja, auch für Fassaden gibt es verschiedene Möglichkeiten, Photovoltaikmodule zu installieren. Gerne beraten wir Sie zu den verfügbaren Optionen und deren Vorteile.

Mit der heutigen Technik ist grundsätzlich fast jede Fläche zu belegen.
Nicht zu empfehlen sind: Nordfassaden, steile Norddächer, stark verschattete Dächer

Grundsätzlich ist dies möglich, Voraussetzung hierfür ist jedoch eine ausreichende IP-Schutzklasse.

Sie benötigen auf jeden Fall einen batteriefähigen Wechselrichter. Dennoch muss dies systembedingt geprüft werden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Prüfung und Umsetzung.

Batteriespeicher haben eine Lebenserwartung von etwa 10 – 15 Jahren.

Dies hängt vom Heizsystem und vom Stromverbrauch ab. Idealerweise deckt die Batterie den Stromverbrauch zwischen abends und morgens ab.

Sie erhöht den Autarkiegrad durch die selbständige Stromversorgung von z.B. Haus, Auto oder Wärmepumpe.

Hinweise zu den einzuhaltenden Umgebungsbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit)
Finden Sie in der Betriebs- und Montageanleitung. Zu berücksichtigen sind die Abstände zu Wänden und anderen Möbeln. Wichtig ist, dass die im Betrieb entstehende Wärme ausreichend abgeführt wird.

Der Abstand zwischen Batterie und Wechselrichter darf maximal 5m betragen.
Lassen Sie oberhalb der Batterie einen Mindestabstand von 300mm bis zur Decke und mindestens 1800mm zu anderen Gegenständen, wie z.B. Regalen oder elektronischen Geräten, frei.

Wenn die Ladung über einen längeren Zeitraum erfolgt, was im privaten Bereich meist der Fall ist, reichen 11 kW pro Ladepunkt aus.
Die maximal mögliche Ladeleistung bestimmt auf jeden Fall das Fahrzeug.

Ja, es gibt verschiedene Arten von Ladestationen. Zu den gängigsten gehören Normalladestationen (AC-Ladestationen) und Schnellladestationen (DC-Ladestationen).

Dies hängt von der Ladeleistungsgeschwindigkeit von der Ladestation und dem Auto ab.
Akku-Kapazität (kWh) / Ladeleistung (kW) = Ladezeit (h)

Ja, gerne beraten wir Sie hierfür.

Die Reichweite von modernen Elektroautos variiert je nach Modell beziehungsweise Batteriegrösse zwischen 200 bis 600 km. Allerdings ist die Reichweite auch von der Witterung, der Topografie, der Fahrweise und dem Gewicht des Autos abhängig. Die durchschnittliche Strecke im Berufsverkehr in der Schweiz beträgt 30 - 40 km. Bereits heute sind die Reichweiten von Elektroautos also für die meisten Alltagsansprüche längst ausreichend.

Dies kann man pauschal nicht beantworten. Denn hier spielen diverse Faktoren eine grosse Rolle. Wie zum Beispiel: Dachzustand ist sehr entscheidend, das Montagesystem, die Anlagengrösse, die Anlagenart, zusätzliche Optionen wie Batterie, Datenauswertung etc.

Die Hersteller der Photovoltaikmodule geben jeweils Produktgarantien zwischen 10 und 15 Jahren. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt jedoch in etwa 30-40 Jahre.

Nein, im Normalfall nicht.
Hierfür ist eine Installation einer Notstromfunktion notwendig. Diese ermöglicht die Nutzung elektrischer Geräte bis zu einer maximalen Leistung von ca. 3kW.
Dazu benötigt man jedoch genügend Leistung der Solarmodulen oder einer Batterie.

Dies muss individuell geprüft werden. Je nach Produkt, dass Sie verbaut haben.
Besitzen Sie einen notstromfähigen Wechselrichter ist dies möglich, es kann jedoch sein, dass es zusätzliche Komponenten benötigt. Ein spezieller Batteriespeicher ist für die durchgehende Nutzung dringend zu empfehlen.

Ja, die Investitionskosten sind in fast allen Kantonen von den Steuern abzuziehen.

Ein Zusammenschluss von Wärmepumpe und Photovoltaik ist ideal.

Idealerweise betreiben Sie Ihre Wärmepumpe mit einem Niedertemperatursystem wie Fussboden- oder Wandheizungen.

Ja, Wärmepumpen können auch bei Radiatoren Heizungen eingesetzt werden. Die obere Einsatzgrenze der Vorlauftemperatur liegt bei einigen Wärmepumpenfabrikaten bei 55-65 °C

Alles spricht für erneuerbare Energien, Wärmepumpen sind hier die ideale Lösung.
Sie haben eine höhere Energieeffizienz, geringere Betriebskosten und einen geringeren CO2-Fußabdruck, was zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Heizungs- und Kühllösung führt.

Sie nutzen die Namensgebende Wärmequelle.
Das Gerät nutzt die Wärmeenergie der Luft, des Wassers oder der Erde.

Dies kann man leider nicht so pauschal sagen. Dies hängt ab vom System, welches Sie wählen, Standort, Grösse, Zustand Liegenschaft und vieles mehr. Gerne beraten wir Sie vor Ort und erstellen Ihnen ein auf Sie zugeschnittenes Angebot.

Viele Wärmepumpen sind bereits problemlos über 20 Jahre in Betrieb.
Wir sprechen jedoch von einer Lebensdauer zwischen 15 und 20 Jahren.

Eine Wärmepumpe benötigt sehr wenig Strom, sie benötigt etwa 25% Antriebsenergie. Der Strombedarf einer Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des zu beheizenden Gebäudes, der Leistung der Wärmepumpe und der Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außenluft. In der Regel benötigt eine Wärmepumpe jedoch weniger Strom als konventionelle Heizsysteme und kann durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen noch umweltfreundlicher betrieben werden.

Ja, Wärmepumpen können auch kühlen, Vorsicht ist bei bestehenden Bauten geboten. Unser Gebäudetechniker berät Sie gerne im Detail.

Durch kontinuierliche technologische Fortschritte sind moderne Wärmepumpen heute wesentlich leiser als ältere Modelle. Wenn qualitativ hochwertige Geräte verwendet werden und die Anlage sorgfältig geplant und dimensioniert wird, sind lästige Geräusche kein Problem.
Zusätzlich ermöglicht die Inverter-Technologie eine präzisere Regelung der Leistungsaufnahme und des Kompressorbetriebs, was zu einer weiteren Reduzierung des Geräuschpegels und einer höheren Energieeffizienz führt.

Die Heizplan AG führt die notwendigen Anmelde- und Gesuchsverfahren für Sie aus und begleitet Sie.

Sie müssen die von uns erhaltenen Dokumente prüfen und ergänzen sowie unterzeichnen und versenden.

Die Auszahlung der Förderbeiträge kann bis zu 1 Jahr nach Inbetriebnahme dauern.

Dies werden wir für Sie in Erfahrung bringen. Dies ist von Gemeinde zu Gemeinde und von Kanton zu Kanton unterschiedlich.

Die Einmalvergütung (EIV) wird vom Bund gefördert.
Weitere sich unterscheidende Förderungen gibt es teils von Kantonen und Gemeinden für Photovoltaikanlagen, Ladestationen und Batterien.

Haben Sie Fragen rund um Photovoltaik, Wärmepumpe, Batteriespeicher oder Ladestationen?

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf für eine unverbindliche Beratung.